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SPD Forchheim nominiert Karabag und Kirschstein
Die Kandidaten v.l.n.r.: Dr. Uwe Kirschstein, Dr. Atila Karabag, Gerlinde Kraus und Richard Schmidt

Zahreiche Genossinnen und Genossen konnte der Kreisvorsitzende Laurenz Kuhmann im voll besetzten Nebenzimmer des Gasthauses Schrüfer zur Nominierungsversammlung der Kreis-SPD am 18.01.2018 begrüßen. Bei der Wahl zur Kandidatur für den Landtag ist der Vorschlag des Kreisvorstandes einstimmig angenommen worden. Damit tritt Dr. Atila Karabag als Direktkandidat für die SPD im Landkreis Forchheim an. Der zweifache Familienvater hatte zuvor ausführlich seine politischen Ziele erläutert.
So sind ihm vor allem bessere Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum im Landkreis ein Anliegen, ebenso bessere Bildungschancen für alle. Der promovierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler sieht darüber hinaus vor allem im Pflegebereich und bei der Digitalisierung Handlungsbedarf „Die Bürger müssen hier eingebunden werden und teilhaben an der digitalen Gesellschaft,“ so der 45-jährige. Auch der Kampf gegen die Rechtspopulisten ist ihm ein Herzensanliegen. Der gebürtige Forchheimer setzt sich deshalb nicht nur in seiner Freizeit für eine offene, tolerante und moderne Gesellschaft ein und ruft dazu auf, den Rechtspopulisten nicht das Feld zu überlassen.

MdL Susann Biedefeld: SPD-Anfrage offenbart: Stadt und Landkreis Bamberg profitieren von Fördermitteln

In seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung über Förderanträge aus ganz Bayern entschieden, darunter auch Anträge aus der Stadt und dem Landkreis Bamberg. Wie die oberfränkische SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld (Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Bamberg-Land) mitteilt, fließen insgesamt 251.080 Euro, davon 134.330 Euro in die Stadt und 116.750 Euro in den Landkreis Bamberg.

Im Landkreis Bamberg werden Fördermittel folgendermaßen verteilt:

MdL Susann Biedefeld: SPD-Anfrage offenbart: Einkommen in Bayern ist sehr ungleich verteilt

Das durchschnittliche Einkommen im Landkreis Bamberg lag im Jahr 2015 bei 22.398 Euro im Jahr und damit 1.260 Euro unter dem Durchschnittseinkommen in Bayern.

Die Einkommen in Bayern sind sehr ungleich verteilt. Das zeigt die Antwort der Staatsregierung auf eine SPD-Anfrage.  So hatten die Menschen im Landkreis Bamberg nach Abzug von Steuern und Sozialleistungen im Jahr 2015 durchschnittlich etwa 1.260 Euro weniger Geld im Jahr zur Verfügung als der Durchschnitt in Bayern. So verfügten die Bürger aus dem Landkreis Bamberg in 2015 über ein verfügbares Einkommen je Einwohner in Höhe von 22.398 Euro und in der Stadt Bamberg von 21.138 Euro.

Schlusslicht in Oberfranken sind bei dem verfügbaren Einkommen pro Einwohner die Stadt Bayreuth mit 20.985 Euro (im Jahr 2015) und die Stadt Hof mit 20.367 Euro (im Jahr 2015). Bayernweit hatten im Jahr 2015 das geringste verfügbare Einkommen pro Einwohner die Stadt Augsburg mit 19.308 Euro. Das höchste hatten im Jahr 2015 die Einwohner im Landkreis Starnberg mit 34.890 Euro.

MdL Susann Biedefeld: 143.100 Euro aus der Landesstiftung fließen in Stadt und Landkreis Bamberg

In seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung über Förderanträge aus ganz Bayern entschieden, darunter auch Anträge aus der Stadt und dem Landkreis Bamberg. Wie die oberfränkische SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld (Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Bamberg-Land) mitteilt, fließen insgesamt 143.100 Euro, davon 18.720 Euro in die Stadt und 124.380 Euro in den Landkreis Bamberg.

MdL Susann Biedefeld: Fördermittel der Bayerischen Landesstiftung fließen in den Landkreis Bamberg

In der Sitzung vom 27. April hat der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung wieder über Förderanträge aus ganz Bayern entschieden, darunter auch Anträge aus dem Landkreis Bamberg. Wie die oberfränkische SPD-Landtagsabgeordnete Susann Biedefeld (Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Bamberg-Land) mitteilt, fließen insgesamt 54.650 Euro in den Landkreis Bamberg.

Unter den Empfängern der Fördermittel befindet sich unter anderem die Kath. Kirchenstiftung Stappenbach, die für die Sanierung der Kuratiekirche Stappenbach einen Zuschuss in Höhe von 20.000 erhält. Auch die Kath. Kirchenstiftung St. Kilian kann sich über eine Förderung freuen. Der Einbau neuer Fenster und die Sanierung des Pfarrhauses in Scheßlitz wird mit mit einem weiteren Zuschuss durch die Bayerische Landesstiftung in Höhe von 8.100 Euro bedacht (der Gesamtzuschuss liegt damit bei 18.100 Euro).